NACH 1970 - ÖSTERREICHISCHE KUNST AUS DER ALBERTINA
es ist schon ein weilchen her, dass ich dort war, aber heute wurde ich daran erinnert, dass ich noch nicht darüber berichtet habe. die albertina hat nämlich ihre ausstellungsfläche verdoppelt und die neu adaptierten räumlichkeiten (ich finde die beleuchtung recht beeindruckend) mit österreichischer kunst der letzten 40 jahre aus der eigenen sammlung bestückt. das ergebnis ist ein who is who der österreichischen kunst und äußerst sehenswert, obwohl mir vieles auch nicht gefallen hat. also wer zu vangogh geht, sollte diese ausstellung miteinplanen.
mein großer kritikpunkt an der ausstellung wie wohl auch an der sammlungspolitik der albertina ist die männerlastigkeit, die für diesen zeitraum nicht zu rechtfertigen ist. nur 6 frauen unter 33 künstlerInnen ist eine schande.
besonders gefreut habe ich mich, einige arbeiten von adriana czernin wiederzusehen, die ich vor ein paar jahren eh in der albertina entdeckt habe, wiederzusehen. zwischen ihren zeichnungen und mir hat's einfach gefunkt. *g* - ach ja, da fällt mir ein, dass sie damals in einer ausstellung zu sehen waren, die "7 österreichische künstlerinnen" osä. hieß und in einem minikleinen raum untergebracht war. warum jetzt auf 2000 m2 nur 6 frauen platz haben, bleibt ein rätsel...
schade finde ich auch, dass es im shop außer dem katalog nichts zu dieser ausstellung gab, nicht einmal von czernin, die das plakat-testimonial stellt. dabei hätte ich ja nur gerne eine postkarte gehabt!
mein großer kritikpunkt an der ausstellung wie wohl auch an der sammlungspolitik der albertina ist die männerlastigkeit, die für diesen zeitraum nicht zu rechtfertigen ist. nur 6 frauen unter 33 künstlerInnen ist eine schande.
besonders gefreut habe ich mich, einige arbeiten von adriana czernin wiederzusehen, die ich vor ein paar jahren eh in der albertina entdeckt habe, wiederzusehen. zwischen ihren zeichnungen und mir hat's einfach gefunkt. *g* - ach ja, da fällt mir ein, dass sie damals in einer ausstellung zu sehen waren, die "7 österreichische künstlerinnen" osä. hieß und in einem minikleinen raum untergebracht war. warum jetzt auf 2000 m2 nur 6 frauen platz haben, bleibt ein rätsel...
schade finde ich auch, dass es im shop außer dem katalog nichts zu dieser ausstellung gab, nicht einmal von czernin, die das plakat-testimonial stellt. dabei hätte ich ja nur gerne eine postkarte gehabt!
queerbeet - 9. Nov, 21:41
Trackback URL:
https://queerbeet.twoday.net/stories/5310648/modTrackback