Dienstag, 13. September 2011

Friedrich Schiller: Der Parasit

nach längerer zeit war ich gestern wieder einmal im theater, genauer im burgtheater und habe mir der parasit von schiller angeschaut. das ist eine komödie, in der es um einen intriganten taugenichts geht, der versucht durch schleimen und das ausnützen der fähigkeiten anderer karriere zu machen. sehr lustig und sehr aus dem leben gegriffen. meine begleiterin hat das stück bereits zum dritten mal gesehen und gemeint, sie würde immer noch neues darin entdecken.
mit michael maertens, kirsten dene und udo samel ist auch die bestzung erstklassig. die inszenierung von burgtheaterdirektor matthias hartmann ist schlicht bis nüchtern, aber sehr gelungen und textfokussiert.
anschauen!

meine nerven!

gestern hatte ich so richtig glück. ich benutze die für meine wege innehalb der stadt das netz der wiener linien und fahre nie schwarz, weil ich das schon rein nervlich nicht aushalte, obwohl sehr selten kontrolliert wird. ich benutze eine preisreduzierte monatskarte, die man aus unerfindlichen gründen nicht beim automat kaufen kann, sondern nur an einem fahrkartenschalter. selbige gibt es aber nur in handverlesenen u-bahnstationen.

in den letzten wochen habe ich mich mit meinem friedlichen landleben begnügt, so dass ich bis gestern immer noch keine karte für september hatte. bis zum zweiten des folgemonats kann man noch problemlos mit der alten karte fahren, aber am zwölften hätte man vermutlich argumentationsnotstand. bei "meiner" u-bahnstation bekomme ich die karte nicht. also habe ich eine riesenumweg gemacht und bin mit dem bus zwölf stationen zur nächsten u-bahn mit fahrkartenschalter gefahren. ohne fahrschein und ziemlich nervös. aber erfreulicherweise gab es keine kontrolle. wie gesagt, die wr. linien kontrollieren selten. mir passiert das ca. drei- bis viermal im jahr. wenn ich nicht zu semesterbeginn bei der uni aussteige, wo es immer aktion scharf gibt, seltener.

ich kaufe mir also in kagran meine monatskarte bei einer gleichermaßen unfreundlichen wie verdatterten person, versehe die karte vorschriftsgemäß mit meinem namen, während ich auf der rolltreppe stehe, setze mich in die u-bahn, steige irgendwann um und als ich schon fast am zielort bin - "fahrscheinkontrolleeee!".
meine nerven!

Samstag, 2. Juli 2011

gender trouble again

and a nice occasion to revive my blog.

today i was checking out the shirts on sale at a men's department when some guy addressed me, telling me that my boyfriend was lucky. he said he hated shopping but had to do it himself since he had been divorced. i explained to him that i didn't have a boyfriend and that i was shopping for my own purposes. he looked at me from head to toe, letting his eyes rest on my shoes (classical wingtips) for a while. then he said "no, you're not my type." and left. lucky me.

wieder einmal geschlechtliches unbehagen

und ein, wie ich finde, schöner anlass, dem blog wieder leben einzuhauchen. (an dieser stelle werfe ich eine kusshand nach nürnberg zu k.t.)

als ich heute in der herrenabteilung eines bekleidungsgeschäftes friedlich die im ausverkauf befindlichen hemden begutachtete, näherte sich mir ein männliches wesen und meinte, mein freund habe es gut. er selber hasse nämlich shopping und seit er geschieden ist, müsse er das wieder selber selber erledigen. ich erläuterte ihm freundlich, dass ich keinen freund habe und mich rein für meinen persönlichen bedarf umschauen würde. darauf musterte er mich von oben bis unten, wobei sein blick eine weile auf meinen schuhen - klassische budapester - verweilte, meinte "na, sie san ned mei typ", drehte sich um und ging. glück gehabt.

Mittwoch, 25. August 2010

Schwammerlsauce

gewidmet meiner heutigen mittagsgästin und gartenfee

zutaten für zwei erwachsenenportionen:

1 kg champignons
2 große zwiebel
5 zehen knoblauch
250g sauerrahm
1 veg. suppenwurfel
2 tl curry
2 tl kümmel
pikante mischung
kräuter der provence
salz
(zitronen-)öl

beilage: erdäpfelknödel aus der packung

zubereitung:
(knödel anrühren)
zwiebel und knoblauch hacken, champignons in scheiben schneiden.
zwiebel, knoblauch, suppenwürfel und gewürze in öl anbraten (sehr fein geht das alles im wok). champignons dazu und ca. 15-20 min. kochen (so lange, bis das knödelwasser sprudelt). dann den rahm unterrühren, salzen und noch ca. 8 min (bis die knödel fertig sind) am feuer lassen.

Montag, 23. August 2010

damit kann ich leben

I write like
Edgar Allan Poe

I Write Like by Mémoires, Mac journal software. Analyze your writing!


mein testtext war ein uni-referat über monique wittig.

gefunden habe ich diesen schritt zur selbsterkenntnis bei endlosfaden
den test gibt es hier.

Samstag, 21. August 2010

spaziergang durch die nachbarschaft

spaziergang 100820

spaziergang 100820 (2)

spaziergang 100820 (3)

spaziergang 100820 (4)

spaziergang 100820 (1)

spaziergang 100820 (5)

spaziergang 100820 (6)

spaziergang 100820 (7)

spaziergang 100820 (8)

spaziergang 100820 (9)

spaziergang 100820 (10)

spaziergang 100820 (11)

spaziergang 100820 (12)

spaziergang 100820 (13)

spaziergang 100820 (14)

spaziergang 100820 (15)

spaziergang 100820 (16)

spaziergang 100820 (17)

Mittwoch, 18. August 2010

schönes gratis 23: gespräche mit diven

ich liebe sie - die diven in meinem und die gespräche mit ihnen. ganz ohne ironie.
neulich mit einer zu einer der liebstesten freundinnen gewordenen ex-liebstesten:

ich, arglos: hübsch siehst du aus.
sie: so? was für ein verfall! früher war ich immer "sooooo schön". aber ich weiß deine ehrlichkeit zu schätzen. würg's mir nur rein.

Essl Museum: Niki de Saint phalle, Max Weiler & Corso

nachdem mein footicap mir einen strich durch die rechnung gemacht hat, als ich im juni die niki de saint phalle-ausstellung im essl museum anschauen und einen thematisch dazupassenden assemblageworkshop besuchen wollte, war es heute so weit, wenn auch ohne workshop.
die ausstellung ist eher klein, aber es gibt wirklich schönes zu sehen. am besten gefallen haben mir (fast wäre ich geneigt zu schreiben "natürlich") die nanas und die modelle zum tarotgarten in der toskana, den ich ja noch viel lieber im original anschauen würde.


essl 2

in der ausstellung corso werden werke aus der sammlung gezeigt. besonders mochte ich die beiden bilder von kiki kogelnik (die frauenporträts). immer interessant sind die werke von valie export, obwohl wieder einmal nur frühe arbeiten zu sehen sind. bei body sign action von 1970 ist sie mit einem auf den schenkel tätowierten strumpfband und entblößtem unterleib zu sehen. meine begleiterin und ich stellten fest, dass nach heutigen maßstäben das schockierende wohl darin liegt, dass sie nicht rasiert ist.

gleichzeitig ansprechend und schaurig fand ich wald aus einem stück (osä - die baumstämme mit den nägeln) von einem künstler, dessen namen mir leider entfallen ist.

die aktuell umfangreichste ausstellung ist max weilers landschaftsbildern gewidmet, mit denen ich so gar nichts anfangen kann. weder mag ich die art, wie er landschaft/natur abbildet, noch finde ich den zugang künster=schöpfer/gott besonders sympathisch. außerdem finde ich die farben größtenteils schrecklich.


die bilder von der collage gibt es hier größer.

Sonntag, 15. August 2010

Kunst im sommer

seit ca. 2 wochen kann ich wieder völlig schmerzfrei gehen und nutze das, um nach der unfreiwillig kulturbefreiten gipszeit ein bisschen kunst zu genießen. sehr leicht macht einer das zur zeit das musa mit der ausstellung raum_körper einsatz. positionen der skulptur. ich mag dese ausstellungsräumlichkeit überhaupt gerne, weil sie auf wenig raum meist spannende dinge bietet und man im vorbeigehen schnell (und gratis)durchspazieren kann - art to go quasi. die skulpturenausstllung war sehr interessant und vielfältig zusammengestellt. wieder einmal hat mich das werk von katrina daschner beeindruckt, aber auch flora neuwirth und andere künstlerinen waren mit interessanten arbeiten vertreten.

kleine ausstellungen sind zur zeit auch das motto das khm. einerseits finde ich es gut, dass es sich aus dem wettstreit um die spektakulärste blockbusterausstellung, der in den letzten jahren zwischen einigen museen getobt hat, ausgeklinkt hat und jetzt (kostengünstiger) ausstellungen aus der eigenen sammlung bestückt. andererseits haben die kuratorInnen nicht unbedingt immer eine glückliche hand. die ganze stadt ist mit werbeplakaten für starke köpfe. porträt(s) des kunsthistorischen museums zugepflastert, aber zu sehen ist nicht viel und auch nicht unbedingt highlights. der auftrag des ganzen scheint eher zu sein, alle sammlungen irgendwie in einem raum zu präsentieren, am besten mit werken, die in den ständigen ausstellungen niemandem abgehen, zusammengefasst in tw. recht fadenscheinige themenbereiche. nicht, dass mir die ausstellung gar nicht gefallen hat - im khm ist sicher auch die b-garnitur sehenswert, aber begeistert war ich nicht. nachher bin noch durch die säle mit italienischer malerei gestiefelt, wo tizian und caravaggio mich wieder versöhnt haben.

ein paar tage später war ich noch einmal im khm, um mir zwei tableaux vivants anzusehen, die die künstlerin irene andessner im vorfeld einer demnächst anlaufenden ausstellung über niederländische gruppenporträts mit mitarbeiterInnen des hauses, darunter auch direktorin sabine haag, gestaltet hat. irgendwie klang es spannender als es war. in einem kleineren saal wurde ein tisch aufgestellt, an den die darstellerInnen gemäldemäßig und im improvisierten kostüm geschlichtet wurden. "khm wien"-tischtuch am tisch, keine hintergrundgestalung, dafür allerhand fotografenausstattung rundherum, die flair und sicht maßgeblich störte. beim zweiten tableau war die technik dann etwas reduzierter. von den gemälden klebten offenbar aus büchern herauskopierte schwarz-weiß-abbildungen im a4-format an irgendeiner wand, sodass ein vergleich originale - tableaux nicht wirklich möglich war. eine nette idee, aber die umsetzung wirkte ein bisschen wie im stadium vor der generalprobe. auch hier entschädigte die zwischendurch wieder einmal besichtigte sammlung "österreich zur römerzeit".

auch nur mittelmäßig war mein diesjähriger besuch bei impulstanz. the golden mean hieß das stück der canadischen compagnie marie chouinard, die ich schon zweimal mit großer begeisterung gesehen habe. schlecht war's nicht und zwischendurch waren auch ein paar ganz nette und witzige einfälle dabei, z.b. als alle tänzerInnen masken mit dem gesicht von uhbp trugen oder die umsetzung des themas "altern", als alle masken mit alten geschitern auf hatten und im finale dann babymasken, was recht schaurig aussah, aber dennoch oder gerade deswgen packend war. tänzerisch war es aber nicht wirklich originell. außerdem habe ich in einem tanzstück (und justament in einem tanzstück) noch nie soviel heterosex-darstellungen anschauen müssen. *naserümpf*

Samstag, 31. Juli 2010

eine neue karriereperspektive...

... oder dem menschen ist wirklich nichts mehr unmöglich...

„die kursleiterin ist selber sanitäterin und macht mit ihrem hund oarischa gerade eine ausbildung zum rettungshund“

(wien heute berichtet über einen kurs für erste hilfe an hunden)

Donnerstag, 29. Juli 2010

Anschlussverwendung

ab heute gibt es hier eine neue kategorie, die ich schon länger einführen wollte: wörter, die ich mag oder eben nicht. heute fange ich leider mit einem negativbeispiel an.
"anschlussverwendung" - soeben und zum ersten mal gehört im ö1-mittagsjournal. ein experte für die arbeitslosigkeit in deutschland meinte, dass viele der zur zeit arbeitslos gemeldeten bis ende august ihre anschlussverwendung finden würden. es lebe das humankapital!

Donnerstag, 1. Juli 2010

queerbeets nationalgefühle

ich bin normalerweise relativ frei von nationalgefühlen. das ist eine kategorie, in der ich selten denke, aber zur zeit haben sie mich gepackt und zwar geniere ich mich unglaublich dafür, österreicherin zu sein. grund dafür ist die asylpolitik in diesen land. nicht nur, dass die gesetze immer strenger werden, so dass eh immer weniger menschen das "recht" haben, sich in der alpenrepublik anzusiedeln. ö schiebt freudigst menschen ab, die sich, während ihre asylverfahren jahrelang dauern, perfekt integriert haben. das bekannteste beispiel ist sicher die familie zogaj, die schon längst ein fall geworden ist. aber wie unsere liebe innenministerin meinte, arigona, das bekannteste familienmitglied, kann ja einen österreicher heiraten, wenn sie hier leben will. und tschüss. gnadenhalber dürfen sie und ihre jüngeren geschwister noch das schuljahr abschließen. dafür müssen sie freiwillig ausreisen und nicht die fremdenpolizei in einer nacht und nebelaktion bemühen. ihre tickets zahlen sie dann auch selber. ein fairer kompromiss für österreich. dass die familie seit jahren zerrissen ist, weil ein teil schon abgeschoben wurde, die mutter - oh wunder! - mittlerweile psychisch krank ist und arigona im kosovo keine chance hat einen job zu finden, zumal sie glaublich die sprache gar nicht gut kann - egal. wie frau fekter meinte, sind sie selber schuld. hätten sie nicht alle rechtlichen instanzen bemüht und sich gleich abschieben lassen, hätten sie gar keine existenz in ö aufbauen können, diese schmarotzer im rechtssystem.

weniger prominent, aber auch in den medien war der fall von zwei nigerianern, die auch nach jahrelangen verfahren fein integriert waren und trotzdem abgeschoben wirden. schließlich sind doch alle afrikaner drogendealer. dass der eine in nigerien um sein leben fürchten muss weil er schwul ist - egal. dass der andere sich nicht mehr in seinen deutschkurs getraut hat, weil er vor der fremdenpolizei angst hatte - wurscht, braucht er eh nicht in nigerien.

in der gegend in der ich aufgewachsen bin, hat ein türkischer verein ein gebäude gekauft, um dort ein kulturzentrum einzurichten. neben einem gebetsraum und einem geschäft, soll es dort einen (deutschsprachigen) kindergarten geben und deutschkurse sollen angeboten werden. meine eltern haben die höchst engagierten initiatoren kennengelernt und erfahren, dass es ihnen darum geht, türkInnen dazu zu motivieren, ihre kinder in einen kindergarten zu schicken und eben selber deutsch zu lernen. dort haben sie dann die kulturellen bedingungen, mit denen sie sich wohlfühlen. viel gelungener kann man imho integrationnicht angehen, als dass man die erreichung der angestrebten ziele nach den bedürfnissen der migrantInnen ausrichtet. prompt gibt es eine bürgerinitiative dagegen und weil in wien gerade wahlkampf ist, ist die "daham statt islam"-partei auch lautstark am plan. letztens war über diesen konflikt einen sendung im fernsehen. da war deutlich zu sehen, dass sich die gegnerInnen überhaupt nicht mit dem projekt auseinandersetzen, sondern schlicht keine ausländer und schon gar keine moslems wollen. außerdem wird um parkplätze gefürchtet.

ich geh ja nicht gerne auf demos, aber heute tut's mir echt leid, dass ich nicht mobil genug bin, um an der sos-mitmensch-demo heute teilzunehmen. ich hoffe, die leute hängen nicht alle in den eissalons oder auf der donauinsel herum, sondern genieren sich, sind aufgebracht oder sonstwie motiviert, um sich trotz der affenhitze die innenstadt anzutun.

imammania, superimam oder einfach nur irre

heute höre ich im mittagsjournal, dass es in malaysien jetzt eine castingshow für imame gibt. dem sieger winkt eine anstellung in einer moschee in kuala lumpur. hier gibt's einen artikel dazu. und nein, es ist wirklich der 1. JULI.

footicap-zwischenbilanz

zuerst einmal möchte ich allen danken, die mir nach meinem letzen blogeintrag via verschiedenster medien besserungswünsche geschickt haben. das hat mir seelisch viel gegeben, nachdem ich nach der diagnose ziemlich am boden war.
die erste woche habe ich mit liegegips bei meinen eltern verbracht, was eigentlich recht gut funktioniert hat - sowohl mit den eltern als auch mit dem gips. man gewöhnt sich irgendwie ans herumhüpfen. zweimal bin ich umgefallen, aber einmal aufs bett und einmal gegen eine wand, so dass mir nichts passiert ist.

in sachen gehgips habe ich mir auf anraten einer gipserfahrerenen freundin einen leichtgips aus plastik erkämpft und bin sehr froh drüber, weil der auch schon relativ schwer ist. gut daran ist sicher auch, dass da nicht so eine absatz miteingegipst wird, sondern dass man eine sandale bekommt, die man über dem gips anzieht. damit geht es sich bestimmt leichter. auf meine überlegungen, ob es tipps gibt, wie ich mit meinem gips am besten umgehen soll, meinte eine andere freundin "am besten ist, du gehst möglichst wenig damit um", womit sie leider recht hat. ich kann zwar problemlos gehen, aber strecken, die weiter sind als der gang zum nächsten supermarkt, sind nicht so angenehm. die gegipste wade läuft an und der rand des gipses drückt beim abrollen auf den oberen fuß, und ich bin überzeugt, dass ich schon eine kleine blase hatte. irgendwann hat sich die hüfte auf der anderen seite schmerzhaft gemeldet, was ich auf das schiefe gehen zurückführe. seit gestern ist es wieder eine spur besser. möge diese entwicklung weitergehen. woran ich nach 22 injektionen immer noch nicht gewöhnt bin, sind die anti-thrombosespritzen, die ich mir verabreichen muss. zugegeben bin ich was nadeln in meinem körper anbelangt generell eine zimperlise.

eine böse überraschung war, dass sich, als ich das erste mal nach meiner heimkehr meinen pc eingeschaltet habe, dieser nicht mehr hat hat starten lassen. das hatte dann zwei wochen offline-sein zur folge, was ich generell schlimm finde und in kombination mit meinem hausarrest besonders unlustig fand. irgendwie habe ich mich von der welt und der kommunikation mit ihr abgeschnitten gefühlt. seit montag hat das netz mich wieder, wenn auch in maßen, weil ich trotz beinhochlagerkiste unter dem schreibtisch mich immer wieder hinlegen muss. diesbezügliche bedürfnisse kommuniziert der gipshaxen aber eh recht deutlich.

heute ist mir beim dusche ine missgeschick passiert. offenbar habe ich den müllsack, den ich mir dazu über den gips ziehe nicht gut genug zugepickt. jedenfalls sind die watteschichten under dem plastik ziemlich durchnässt. wie ich diesbezüglich vorgehen soll, weiß ich noch nicht. laut dem bandagisten, der mir den gips verpasst hat, hat man praktisch keine chance, dass das jemals wieder trocken wird. vielelicht warte ich bis morgen ab, ob es ein bisschen besser wird.

Queerbeets bunte Blüten

Life is not a problem to be solved but a mystery to be lived.


wm6

Wer wandelt durch den Garten?

Du bist nicht angemeldet.

BesucherInnen

danke, bärin! beruhigend...
danke, bärin! beruhigend wirkt das stück nicht auf...
queerbeet - 4. Okt, 22:59
Ich habe da so ein Stück...
...Repertoire, das heißt "Coincidence". *gg* Hier...
baerin - 27. Sep, 19:48
Glück gehabt
Manchmal kann Frau ihr Glück nicht fassen. Boah... Schön...
Briganti - 7. Aug, 19:00
Hihi
...ja der schlaflosen.... nicht so schön dann... P.S.:das...
Amanleian (Gast) - 6. Aug, 01:07

queerbeet unterwegs

sehr hübsch. wenn die...
sehr hübsch. wenn die klebertropfen gut halten, sind...
distel - 12. Okt, 10:16
hi distel! danke für...
hi distel! danke für die podcastfolge. wo auch immer...
distel - 10. Jul, 19:28
ich hatte gerade eine...
ich hatte gerade eine beinahe-stunde lang sehr viel...
distel - 3. Jul, 01:28
für eben mal schnell...
für eben mal schnell war das aber ganz schön gehaltvoll... mich...
distel - 28. Mai, 19:17
ich sehe, du hast die...
ich sehe, du hast die carousel-socken auf er liste....
distel - 27. Mai, 19:22

Suche

 

Knallgraue Blümchen