Alltagsranken

Samstag, 30. Januar 2010

ich bin übellaunig

vorletzten mittwoch hat meine kleine feine babynova vulgo waschmaschine beschlossen, durch fi-rauswurf recht effekthascherisch ins koma zu fallen.fünf telefonate später hat sich heute ein techniker einer lizensierten servicefirma fast zwei stunden ihrer angenommen, sie entwässert, ihr einen neuen schlauch und einen neuen anschlagpuffer (schon ihr dritter in zehn jahren) verpasst und mir 200 euronen abgenommen. als er wegging hat sie fröhlich gewaschen, eine stunde später war plötzlich der computerbildschirm finster, weil der fi-schalter geflogen ist. richtig, die waschmaschine...
ich find das echt zum aus der haut fahren und lebe schon den ganzen nachmittag und abend meine böse-fluchende-furie-persönlichkeit recht intensiv aus.

Dienstag, 27. Oktober 2009

bestechende logik

im supermarkt. ein älteres heteropaar steht bei den tiefkühlprodukten. der mann nimmt ein packerl fisch.

er: nehm' ma den a no mit?
sie: na, des brauch' ma net.
er: aber mir woit'n do...
sie: mir kumman eh am dunnerstog wieder her.
er: wieso am dunnerstog?
sie: weil ma was brauchen.

Dienstag, 6. Oktober 2009

20000 transdanubische Haushalte waren heute ohne strom...

... darunter auch meiner und zwar, weil im umspannwerk stadlau irgendwas schiefgelaufen ist. die tragödie ereignete sich zwischen 1/4 8 und 1/4 9, was mir normalerweise wurscht wie nur was ist, aber just heute habe ich den weckruf meiner blase um 7 zum anlass genommen, mir die gestrige predigt der bestesten aller exen zu herzen zu nehmen und zu versuchen, meinen schlaf-wach-rythmus auf halbwegs bürgerlich zu trimmen. ich bin ja ein recht ausgeprägter nachtmensch. aber morgen muss ich auch früh aufstehen, also dachte ich, ich schau, dass ich abends auch zu ungewohnten zeiten müde bin. das konzept geht sicher auf, denn müde bin ich jetzt schon...
um 1/4 8 hingegen habe ich frohen mutes morgenjournal gehört (eine sendung, die ich prinzipell sehr schätze, wäre sie nicht zu dieser unzeit), einen apfel verspeist und tonnen wild herumkugelnder schmöker ins bücherregal sortiert. plötzlich war es finster und still, nur das telefon hat einen beleidigten warnton von sich gegeben. ich klemme mir also den apfel zwischen die zähne und besichtige fi-schalter und co, die alle brav oben sind.
was bitte mach ich um die zeit generell und noch dazu ohne strom? bücher sortieren ist ausgeschieden, weil das regal in einem dunklen eck steht. lesen im bett wegen dunkelheit im schlafzimmer ebenso und lesen auf der couch auch, weil selbige obgleich sonnenbeschienen mit unsortierten büchern angeräumt war (ist). also gemma zum billa, denkt sich frau queerbeet. das dauert tour-retour ca. 15 minuten, bis dahin wird's ja wieder strom geben. ich nähere mich also dem supermarkt vom lieferanteneingang her an, eine angestellte kommt heraus, grüßt mich freundlich, sagt sonst nichts, ich trab weiter zum eingang - wegen stromausfall vorübergehend geschlossen. *schnarch* ich rümpfe mein näslein und geh wieder nach hause. na bitte, wenigstens kein einzelschicksal. der vollmond scheint mir ins gesicht (da war er noch viel größer als auf dem foto, weil ich ja erst zur kamera nach hause musste)

vollmond

- nachtschlafene zeit, ich sag's ja -, während die vormals strahlende morgensonne es aufgegeben hat, mir den rücken zu wärmen, und sich mit ein paar wolken zugedeckt hat. es ist ihr nicht zu verübeln.

morgensonne

ich mache eine fotospaziergang durch den garten. um diese zeit kenn ich ihn ja kaum. eine nachbarin, die ich seit monaten nicht gesehen habe, erschreckt mich furchtbar, als ich mich mit einer minischnecke in den callunen und den grenzen der makrofähigkeit meines objektivs auseinandersetze. "entschuldigung, frau queerbeet, ich wollte sie nicht erschrecken, ich wollt sie nur fragen..." nein, ich hab auch (noch immer) keinen strom. meine zweite nachbarin erzählt mir, dass sie gerade ihre zweitklässlerin zur schule gebracht hat, weil die ampel ja auch nicht funktioniert, aber dass eh eine verkehrspolizistin die kreuzung regeln würde.

ich begebe mich wieder ins haus, überlege mir missmutig, ob ich was frühstücken will. der toaster geht ja nicht und wegen 2, 3 scheiben brot werf ich nicht das backrohr an.

während ich es gerade aufgebe, das innere des finsteren kühlschranks zu beäugen, erschrecke ich mich heute zum 3. mal, weil der radio wieder anspringt - grad der wechsel zwischen den englischen und den französischen nachrichten - also fast 1/4 9. was das französische betrifft, halte ich es ja mit günter paal, der meint, diese sprache sei gestank im ohr. hurra! aber wenigstens strom und ich kann die fotokarte entladen.

mir kann man echt viel einreden und von mir aus glaub ich in meiner naivität auch, dass die morgenstund gold im mund hat, aber ich bin fest davon davon überzeugt, dass sie es runterschluckt und in irgendwelchen schwarzen löchern verschwinden lässt.

Donnerstag, 17. September 2009

gestern nacht

müssen komische energien durch wien oder zumindest transdanubien gewirbelt sein.

so gegen halb 12 gehe ich in kagran in der gegend hinter der u-bahn über die straße , über mehrere unbeampelte fußgängerübergänge und mit einem hellen hemd bekleidet. da fährt mich doch bei einem zebrastreifen glatt ein lieferwagen fast über den haufen. der bleibt nicht nur nicht stehen wie er sollte, sondern taucht mit einem affenzahn aus dem nichts auf und hätte mich sicher erwischt, wäre ich nicht noch gerade rechtzeitig zur seite gesprungen.

dann warte ich auf der anderen seite der u-bahnstation eine ewigkeit auf meinen bus und habe das zweifelhafte vergnügen, einigen betrunkenen jungen männern beim kreistanz zuzuschauen. einer von denen torkelt entlang der u-bahnstation herum, fällt über einen fast schulterhohen zeitungsständer und kann allein nicht mehr aufstehen. inzwischen sind bei der bimstation gegenüber zwei rettungsautos eingetroffen. ich sehe dann vom bus aus noch, wie jemand auf eine bahre verfrachtet wird.

wenn ich vom bus aussteige, muss ich, um zu meiner straße zu kommen, über eine kreuzung. während ich bei der ampel warte, fahren zwei rettungswägen stadteinwärts, was trotz der nahen garage nicht alltäglich ist. ein paar meter, bevor ich dann auf der anderen straßenseite ankomme, düst so ein möchtegern formel-1-fahrer ums eck und erwischt mich wieder nur knapp nicht.

Samstag, 22. August 2009

Musen

zur muse für eine künstlerin hab ich's bis jetzt noch nicht wirklich gebracht, aber ich hab kürzlich eine frau kennengelernt, die nach jedem gespräch mit mir eine wand in ihrer wohnung streicht. das ist doch immerhin etwas. *ggg*

soundinstallation

im radio läuft grad sehr beschwingte klaviermusik und draußen spielt ein kind mit seiner fahrradglocke. irgendwie ist das eine coole kombi.

Donnerstag, 20. August 2009

frage an backversierte leserInnen

ich hab da ein ziemlich leckeres rezept für eine topfentorte, das bei meiner family sehr gut ankommt. also mach ich's öfter für familienfeiern. eigentlich gehört das so, dass man die torte quer durchschneidet, die creme auf den tortenboden tut und dann den deckel drauflegt. weil ich nicht so ein fan von anzuckern bin und auch keine besondere lust habe, alles mit schlagobers zuzukleistern, habe ich gedacht, ich lasse die torte ganz und geb die creme oben drauf. weil meine springform dazu nicht hoch genug ist - das ist so ein rezept, wo man die torte in der form lässt, bis die creme erstarrt ist, hab ich mir so einen ring zum oben draufsetzten gecheckt. aber ich kapier das produkt nicht. 1. bleibt das nie in der größe, die ich will & 2. schon gar nicht stabil oben auf der form. ich pick das ding jetzt immer mit paketklebeband fest,

topfentorte2 topfentorte1

habe aber den tumben verdacht, dass das nicht ganz im sinne des erfinders ist. außerdem bin ich queer genug, um beim kuchenbacken nicht unbedingt irgendwas klischee-lesbisch-pseudotoughes einbauen zu müssen. *ggg*

kennt sich wer da aus?

Mittwoch, 19. August 2009

Rums und schepper

um ca. 1/4 4 vor meinem schlafzimmerfenster. nach einer weile bin ich etwas echauffiert hinausgestürmt, um zu sehen, wie ein bagger auf die gstettn bei mir gegenüber fährt. sobald ich eines menschen ansichtig wurde, habe ich gefragt, was da vor sich geht. antwort: "mir stön an bagger her. des sengan s' eh."
ich: "und warum mitten in der nacht mit solchem getöse?"
da hieß es: "des is hoit wien" und es sei nur von 0-5 uhr erlaubt, solche fahrzeuge zu transportieren und er habe die gesetze nicht gemacht. "stön s' erna vur, mir fohrn damit togsüber auf da tangentn." (süd-ost-tangente vulgo a23 = autobahn mit staugarantie).
*gnarf*

ich hoffe, dass es nicht um 7 mit einer baustelle losgeht...

edit: wann es losgegangen ist, weiß ich nicht. jedenfalls hat es mich nicht geweckt. aber der bagger macht genau das, was ich befürchtet habe: schräg vis-á-vis von meiner villa kunterbunt steht (respektive stand) ein ruinöses haus. ich glaub, das war schon in meinen kindertagen abbruchsreif. in einer fernsehsendung wurde es sogar einmal als schandfleck im bezirk gebranntmarkt. mir gefielen aber erstens die fensterrahmen und außerdem war es ein kleiner kontrapunkt in der spießigen stadtrandidylle - besonders seit vor ein paar jahren (auf kosten der anrainerInnen) in meiner straße ein gehsteig errichtet wurde, der das ganze agatha-christie-flair, wie frau wichtelmädchen es nannte, zerstörte, einigen alten linden das leben kostete und der straße so einen 0815 geschniegelten spießbürgerlook verlieh. *tiefseufz*
die schnuckelige ruine ist geschichte, die leute regen sich auf, weil ihre autos staubig werden und ich hab in der nächsten zeit dann wahrscheinlich wieder eine baustelle vor der tür und danach pastellene oder schönbrunnergelbe reihenhäuser vor der nase...

Donnerstag, 9. April 2009

ein trauriger anlass, wieder mein blog zu aktivieren...

elfriede gerstl ist heute gestorben. für mich eine ganz große sprachkünstlerin - berührend, kritisch, witzig, genial und ewig verkannt, weil nicht gefällig und leicht verdaulich. außerdem hat sie sich nicht für die medien zum affen gemacht.

die zweite große elfriede schreibt: "Ihre schwerelosen, wunderbar leichten Gedichte, haben mir immer wieder gezeigt, dass das Leichte für mich, für viele, zu schwer ist. Und das bei diesem Schicksal!" Mit diesen Worten reagierte Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek in einem E-Mail auf Anfrage der APA auf den Tod von Elfriede Gerstl. "Diese zarte kleine Person, die immer im Hellen herumgelaufen ist und so hell und witzig geschrieben hat, hat das Dunkelste erlebt, ohne je selbst verdunkelt gewesen zu sein in ihrem Wesen und Schreiben. Das ist für mich immer das Unbegreiflichste gewesen, ein Wunder." (zitiert aus dem online kurier)

hier gibt es neben zwei interessanten gerstl-wahrnehmungen auch werkproben.

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Weihnachten wortreich zusammengefasst

vielleicht bin ich etwas spät dran, um von meinen weihnachten zu erzählen, aber de facto habe ich von 21. bis 30.12. gefeiert und komme erst jetzt dazu. übrigens mag ich den namen weihnachten sehr gerne und habe geschmunzelt, als ich janas gedanken dazu gelesen habe. "jul" ist aber für mich auch absolut ok. in den skandinavischen ländern heißt das schlicht und ergreifend weihnachten, womit sich der kreis wieder schließt.

vorweihnachtszeit

für mich ist jul ein lichterfest, das für mich insofern bedeutung hat, als ich die dunkle zeit nicht wirklich gerne mag und jedes jahr aufatme, wenn es wieder heller wird. dementsprechend halte ich auch wenig von der "besinnlichkeit", die überall proklamiert wird und nirgends stattfindet, weil weihnachten für mich ein buntes, fröhliches fest ist, wo man liebe menschen trifft, geschenke macht, geschenke bekommt und schöne zeit verbringt. auch aus christlicher sicht verstehe ich den den besinnlichkeitswahn nicht. jesus ist vermutlich das einzige baby, dessen geburt nicht richtig freudig gefeiert werden soll. aber das geht mich erfreulicherweise nichts an. ;-)

ich mag die vielen beleuchtungen und glitzerigkeiten, die sich in der stadt und in den häusern in der vorweihnachtszeit so finden. geschenketechnisch habe ich heuer wie auch voriges jahr das meiste selbst gemacht bzw. im internet geordert, weswegen ich mich den shoppenden menschenmassen weitestgehend entzogen und nur das an weihnachtlichem genossen habe, was ich wirklich mag. was ich heuer weitestgehend ausgelassen habe, waren die zahlreichen weihnachtsmärkte, die wien zu bieten hat und die auch alle sehenswert sind, aber jedes jahr dasselbe bieten. also kann mensch ruhig einmal ein jahr auslassen. nur auf der freyung und am hof war ich heuer, wobei ich letzere location besonders gerne mag, weil sie so etwas urtümliches und nicht so "aufgemascherlt" daherkommt wie die anderen märkte. und natürlich musste ich unbedingt ins looshaus, aber dieser markt war auch neu und hat mir sehr gut gefallen. geboten wurde originelles kunsthandwerk, das ganze war indoors im keller vom looshaus, also schön warm, und punsch gab's auch keinen. das fand ich sehr angenehm. jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sich dort nicht wie am spittelberg und am karlsplatz, den beiden anderen kunsthandwerksmärkten, der stillstand einschleicht und jedes jahr genau das gleiche geboten wird.

weihnachten

gut heidnisch hat weihnachten für mich am 21.12. mit dem wichtelchat einer lieben mailingliste begonnen. ich war dieses jahr das erste mal beim chat dabei und fand es sehr lustig und einen schönen auftakt. am 22.12. kam dann am frühen nachmittag frau wichtelmädchen und nach einem gemeinsamen einkauf, wo uns nicht nur eine frau einen euro fürs wagerl schenkte, sondern wir am weg auch einen wunderschönen regenbogen sahen. einen, der sich wirklich als voller bogen über den horizont spannte (leider war kein fotoapparat dabei). daheim schmückten wir den baum und frau wichtelmädchen bereitete ein köstliches weihnachtsmenü. nach dem essen gab es dann flötenspiel (frau wm), falschen gesang (ich) und bescherung.
am nachmittag des 23. holte mein brüderlein mich und eine noch ungeschmückte tanne ab und chauffierte uns zu den großeltern, wo wir den baum aufstellten und schmückten, worüber sich oma und opa nach anfänglicher skepsis auch freuten. oma, die uns die fähigkeit des baumschmückens nicht zugetraut hatte (meine mutter: "des is ja ka lehrberuf."), strahlte nachher mehr als der baum selber ;-)
abens traf ich dann noch k.t., die derzeit in wien urlaubt, in unserem stammcafé auf einen vierstündigen kurzplausch, sozusagen als briefing für unseren gemeinsamen sonntag. ich hab mich wahnsinnig gefreut, sie vor weihnachten noch zu sehen.
am 24. um die mittagszeit erschien miss dragdivabutch in meiner bescheidenen hütte, freute sich wahnsinnig über den baum und verzieh mir großmütig, dass ihr hauptweihnachtsgeschenk noch nicht fertig war bzw. ist. am nachmittag pilgerte ich zu meinen eltern in den anderen tansdanubischen hieb jausnen und quartierte mich gleich bis zum 27. ein. ;-) am abend ging's dann mit bruder und eltern zu den großeltern zur bescherung. das alles verlief harmonisch und gutgelaunt. alle freuten sich über ihre geschenke und meine oma, die gesundheitlich nicht ganz auf der höh ist, war gut drauf und hielt den abend auch gut durch.
am 25. ging's dann zur kleinen, dafür aber feinen verwandtschaft aufs land, worauf ich mich sehr gefreut hatte, weil die wirklich alle miteinander ganz liebe menschen sind. wir sehen einander nicht oft, dafür ist's aber wirklich immer fein. der 26. war dann der tochter-eltern-kommunikation gewidmet, was ich ebenfalls sehr genossen habe. abends gab's dann das traditionelle steakessen, zu dem auch mein bruder erschien und am 27. bin ich dann wieder heimgefahren.
der 28. war zur gänze k.t. gewidmet. ich liebe unsere talkmarathon-sonntage in meiner küche, die allerdings immer zu kurz sind. am 29. habe ich gar nichts gemacht und auch nicht kommuniziert, was mir auch gut getan hat, und am 30. gab's ein treffen mit meinen "literaturfrauen" in einem lokal in der stadt. zwar haben wir schon lange nichts mehr gemeinsam gelesen, weil wir uns immer so viel zu erzählen haben, aber das ist ja auch eine feine sache. gestern haben wir nicht nur weihnachten gefeiert, sondern auch den 50er einer aus der runde, die gerade beruflich nach jahrelangen kämpfen so richtig neu durchstartet (und das im ausland), was natürlich besonderen anlass zu freude gibt. ich war total gerührt, wie herzlich ich zu meinem studienabschluss beglückwünscht wurde. bei der schilderung meiner bürokratischen odyssee am weg zum titel hat eine tatsächlich eine gänsehaut gekriegt, was ich sehr süß fand. ;-)
der abend ist dann noch bei meiner virenschleuderkollegin miss dragdivabutch und einer kanne vanilletee ausgeklungen. hab ich schon einmal erwähnt, wie fein ich es finde, dass eine meiner lieblingsfreundinnen jetzt so halbwegs in meiner nähe wohnt? ;-)) und weil alles rund um weihnachten so wohlig und idyllisch verlaufen ist, bekam ich schön passend als blumigen schlusspunkt für dieses fest von miss ddb eine violette hyazinthe zum neuen jahr geschenkt, das jetzt gerne kommen darf ;-)

Queerbeets bunte Blüten

Life is not a problem to be solved but a mystery to be lived.


wm3

Wer wandelt durch den Garten?

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BesucherInnen

danke, bärin! beruhigend...
danke, bärin! beruhigend wirkt das stück nicht auf...
queerbeet - 4. Okt, 22:59
Ich habe da so ein Stück...
...Repertoire, das heißt "Coincidence". *gg* Hier...
baerin - 27. Sep, 19:48
Glück gehabt
Manchmal kann Frau ihr Glück nicht fassen. Boah... Schön...
Briganti - 7. Aug, 19:00
Hihi
...ja der schlaflosen.... nicht so schön dann... P.S.:das...
Amanleian (Gast) - 6. Aug, 01:07

queerbeet unterwegs

sehr hübsch. wenn die...
sehr hübsch. wenn die klebertropfen gut halten, sind...
distel - 12. Okt, 10:16
hi distel! danke für...
hi distel! danke für die podcastfolge. wo auch immer...
distel - 10. Jul, 19:28
ich hatte gerade eine...
ich hatte gerade eine beinahe-stunde lang sehr viel...
distel - 3. Jul, 01:28
für eben mal schnell...
für eben mal schnell war das aber ganz schön gehaltvoll... mich...
distel - 28. Mai, 19:17
ich sehe, du hast die...
ich sehe, du hast die carousel-socken auf er liste....
distel - 27. Mai, 19:22

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